Allgemein, Gedangänge

Blick auf Meer

Ich sth‘ am Ufer.
Wellen vor mir, Sand unter mir, Düne hinter mir.
Der wind pfeift mir um die Ohren. Wolken sammeln sich überm Meer. Kein Regen aber ein wenig düster.
Ich stelle den Kragen auf. Vergrabe meine Hände in den Taschen. Schaue den Wellen zu, wie sie sich türmen und dann brechen und dann schließlich knapp vor meinen Füßen verebben.
Ich war schon lang nicht mehr hier.
Hab lang icht mehr hinaus geblickt. War lange weg und eingesperrt. Ohne Weg hinaus; ohne Weg vor Augen. Ohne Idee.