Ein Gedanke, der mir schon seit einiger Zeit durch den Kopf geht, ist der, warum man sich immer festlegen muss. Ich meine ehrlich: Ich sitze zum Kaffee bei meinen Eltern und bekomme einen Kaffee eingegossen. Ich: „Bitte nur halbvoll. Ich mach mir noch Milch und Zucker rein.“ Entgeisterte Blicke. Ich: „Was?!“ Muddi: „Ich dachte immer, du trinkst den schwarz.“ Warum muss man sich bei Kaffee eigentlich festlegen? Ich kenne niemanden, den seinen Kaffee mal so und mal so trinkt. Alle „immer bunt“ oder „immer weiß“ oder eben „immer schwarz“. Welchen Sinn hat das? Ich hab halt mal Bock auf Kaffee schwarz. Mal aber eben auch auf Kaffee bunt (Milch und Zucker) Vielleicht ist es ja die macht der Gewohnheit, eben…